Tarifpolitik
Die Gestaltung der materiellen Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge für die Metall- und Elektroindustrie...
Der Westfälische Arbeitgeberverband Chemie e.V. ist eine starke Gemeinschaft von Unternehmern für Unternehmer. Als Tarifträgerverband sind wir Interessenvertreter unserer rund 180 Mitgliedsunternehmen. Wir gestalten die Arbeitsbedingungen für ca. 38.500 Beschäftigte und etwa 2200 Auszubildende durch Flächen- und Haustarifverträge, beraten und vertreten unsere Mitglieder bei allen Fragen des Tarif- und Arbeitsrechts, organisieren Fortbildungsveranstaltungen, betreiben Lobbyarbeit bei Politik und Meinungsbildnern und stellen unser einzigartiges Netzwerk in den Dienst unserer Mitglieder.
Die Gestaltung der materiellen Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge für die Metall- und Elektroindustrie...
Unsere sechs Verbandsanwälte/Innen sind anerkannte Experten und Spezialisten auf dem Gebiet des Arbeits-, Tarif- und Sozialrechts...
Unsere Verbandsingenieure stehen in engem Kontakt zu unseren Mitgliedsunternehmen. Aus einzelnen, oft projektbezogenen Beratungen...
Wir bündeln die Interessen unserer Mitglieder und sprechen mit einer Stimme, egal ob branchenbezogen oder branchenübergreifend...
Mit unserer Bildungsarbeit vernetzen wir seit über 40 Jahren Bildungseinrichtungen und Unternehmen – mit Projekten entlang der gesamten Bildungskette...
Neben unserem breiten Dienstleistungsangebot direkt in den Unternehmen bieten wir darüber hinaus in unserem Mitglieder-Extranet...
Mit: Herr Diplom-Finanzwirt Hartmut Loy, Steuerreferent des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes
Wie in den vergangenen Jahren möchten wir Sie auch in diesem Jahr wieder über die wichtigsten Neuerungen im Lohnsteuerrecht informieren.
Der seit vielen Jahren bewährte Referent, Herr Dipl.-Finanzwirt Hartmut Loy, steht auch in diesem Jahr wieder zur Verfügung. Wie gewohnt, besteht selbstverständlich wieder Gelegenheit, Fragen zu den angesprochenen Themenbereichen zu stellen.
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Wie in den vergangenen Jahren möchten wir Sie auch in diesem Jahr wieder über die wichtigsten Neuerungen im Lohnsteuerrecht informieren. Der seit vielen Jahren bewährte Referent, Herr Dipl.-Finanzwirt Hartmut Loy, steht auch in diesem Jahr wieder zur Verfügung. Wie gewohnt, besteht selbstverständlich wieder Gelegenheit, Fragen zu den angesprochenen Themenbereichen zu stellen.
Datum | 11.12.2023 |
Uhrzeit | 9:30 - 17:00 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67, 44789 Bochum |
Referent | Herr Diplom-Finanzwirt Hartmut Loy, Steuerreferent des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes |
Mit: Herr Dipl.-Oec. Kai-Uwe Göbel, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Zeptrum Dr. Adamsen, Bochum
Zum Jahreswechsel 2023/2024 treten wieder eine Reihe von Änderungen im Sozialversicherungsrecht in Kraft, die von den Unternehmen beachtet werden müssen.
Die seit vielen Jahren als „Veranstaltungsklassiker“ durchgeführte Informationsveranstaltung soll deshalb auch in diesem Jahr wieder stattfinden.
Als Referenten konnten wir erneut Herrn Dipl.-Oec. Kai-Uwe Göbel, Zeptrum Dr. Adamsen Wirtschaftsprüfer / Steuerberater, gewinnen.
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Zum Jahreswechsel 2023/2024 treten wieder eine Reihe von Änderungen im Sozialversicherungsrecht in Kraft, die von den Unternehmen beachtet werden müssen. Die seit vielen Jahren als „Veranstaltungsklassiker“ durchgeführte Informationsveranstaltung soll deshalb auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Als Referenten konnten wir erneut Herrn Dipl.-Oec. Kai-Uwe Göbel, Zeptrum Dr. Adamsen Wirtschaftsprüfer / Steuerberater, gewinnen.
Datum | 14.12.2023 |
Uhrzeit | 14:00 - 17:00 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67, 44789 Bochum |
Referent | Herr Dipl.-Oec. Kai-Uwe Göbel, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Zeptrum Dr. Adamsen, Bochum |
Mit: Dr. Guido Jansen, Richter am LAG Hamm
Für die Beurteilung arbeitsrechtlicher Vorgänge ist die Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des für uns zuständigen Landesarbeitsgerichts (LAG) Hamm wichtig. Wir freuen uns, dass wir Herrn Dr. Guido Jansen, Richter am LAG Hamm, zu diesem Seminar, als Referenten gewinnen konnten. Ein Hauptschwerpunkt wird die Rechtsprechung zum Kündigungsrecht (personen-, betriebs- und verhaltensbedingte Kündigung) sein.
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Für die Beurteilung arbeitsrechtlicher Vorgänge ist die Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des für uns zuständigen Landesarbeitsgerichts (LAG) Hamm wichtig. Wir freuen uns, dass wir Herrn Dr. Guido Jansen, Richter am LAG Hamm, zu diesem Seminar, als Referenten gewinnen konnten. Ein Hauptschwerpunkt wird die Rechtsprechung zum Kündigungsrecht (personen-, betriebs- und verhaltensbedingte Kündigung) sein.
Datum | 23.01.2024 |
Uhrzeit | 09:30 - 16:30 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67, 44789 Bochum |
Referent | Dr. Guido Jansen, Richter am LAG Hamm |
Mit: Peter Diekmann, Diekmann Public Relations GmbH, Herne
ACHTUNG - Diese Seminarreihe ist nur komplett buchbar! Zweiteiliges Seminar: Teil 1 am 28.022024, Teil 2 am 20.03.2024
Die Kommunikation für mögliche Krisenfälle gezielt vorbereiten, inkl. Szenario-TrainingBam! Plötzlich Krise. Und jetzt? – Es gibt für Unternehmen vielerlei Ursprünge von Krisen: schwierige wirtschaftliche Entwicklungen etwa, Cyberangriffe oder Unfälle und manchmal auch kritische Kunden, die sich online Luft machen. Dann geht es in der Kommunikation schnell darum, empfindliche Schäden zu vermeiden.
Wer gut vorbereitet und trainiert ist, kann negative Folgen deutlich dämpfen. Im Seminar erlernen Sie hierfür die Grundlagen der Krisenkommunikation. Sie erfahren, worauf es im Fall des Falles ankommt und wie Sie sich auch auf das Unvorhersehbare vorbereiten können.
Gemeinsam gehen wir im ersten Tag des Seminars strukturiert die Basisschritte eines Krisen-PR-Konzepts durch, sodass Sie dies später im eigenen Unternehmen umsetzen können. Zudem besprechen wir, worauf es bei einem Krisen-Statement zum Beispiel vor der Presse oder vor Mitarbeitenden ankommt.
Der zweite Tag konzentriert sich auf das konkrete, persönliche Üben eines Krisenfall-Statements vor Medien bzw. vor Mitarbeitenden: Hierfür erhalten Sie ein zu Ihrem Unternehmen passendes Krisen-Szenario. Nach kurzer Vorbereitungszeit geben Sie ein erstes Statement im Sinne einer Pressekonferenz bzw. Belegschaftsversammlung ab. Ihr Statement nehmen wir auf Video auf und analysieren es anschließend gemeinsam.
Ziel des zweitägigen Seminars ist, Ihnen das konkrete Handwerkszeug für die Kommunikation in möglichen Krisen zu vermitteln.
Seminarinhalte Tag 1, 28.02.24
Vor der Krise Risikobetrachtung / Issues-Management Organisation von Strukturen und Inhalten Das eigene AuftretenIn der Krise Mechanismen der Krise Aktives Agieren in der Krise Das Krisen-Statement
> Erwartungen > Inhalte > kritische Aussagen > Zeitdruck Kontrolle & Korrektur on the flyNach der Krise Nachhall-Steuerung LearningsSeminarinhalte Tag 2, 20.03.24
Szenario-Training Aushändigung eines realistischen Krisenszenarios an die Teilnehmenden Statement Vorbereitung durch die Teilnehmenden Präsentation des Statements mit Videoaufnahme Simulation von Nachfragen durch Pressevertreter / Mitarbeitende Videoauswertung
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ACHTUNG - Diese Seminarreihe ist nur komplett buchbar! Zweiteiliges Seminar: Teil 1 am 28.022024, Teil 2 am 20.03.2024 Die Kommunikation für mögliche Krisenfälle gezielt vorbereiten, inkl. Szenario-TrainingBam! Plötzlich Krise. Und jetzt? – Es gibt für Unternehmen vielerlei Ursprünge von Krisen: schwierige wirtschaftliche Entwicklungen etwa, Cyberangriffe oder Unfälle und manchmal auch kritische Kunden, die sich online Luft machen. Dann geht es in der Kommunikation schnell darum, empfindliche Schäden zu vermeiden. Wer gut vorbereitet und trainiert ist, kann negative Folgen deutlich dämpfen. Im Seminar erlernen Sie hierfür die Grundlagen der Krisenkommunikation. Sie erfahren, worauf es im Fall des Falles ankommt und wie Sie sich auch auf das Unvorhersehbare vorbereiten können. Gemeinsam gehen wir im ersten Tag des Seminars strukturiert die Basisschritte eines Krisen-PR-Konzepts durch, sodass Sie dies später im eigenen Unternehmen umsetzen können. Zudem besprechen wir, worauf es bei einem Krisen-Statement zum Beispiel vor der Presse oder vor Mitarbeitenden ankommt. Der zweite Tag konzentriert sich auf das konkrete, persönliche Üben eines Krisenfall-Statements vor Medien bzw. vor Mitarbeitenden: Hierfür erhalten Sie ein zu Ihrem Unternehmen passendes Krisen-Szenario. Nach kurzer Vorbereitungszeit geben Sie ein erstes Statement im Sinne einer Pressekonferenz bzw. Belegschaftsversammlung ab. Ihr Statement nehmen wir auf Video auf und analysieren es anschließend gemeinsam. Ziel des zweitägigen Seminars ist, Ihnen das konkrete Handwerkszeug für die Kommunikation in möglichen Krisen zu vermitteln. Seminarinhalte Tag 1, 28.02.24 Vor der Krise Risikobetrachtung / Issues-Management Organisation von Strukturen und Inhalten Das eigene AuftretenIn der Krise Mechanismen der Krise Aktives Agieren in der Krise Das Krisen-Statement > Erwartungen > Inhalte > kritische Aussagen > Zeitdruck Kontrolle & Korrektur on the flyNach der Krise Nachhall-Steuerung LearningsSeminarinhalte Tag 2, 20.03.24 Szenario-Training Aushändigung eines realistischen Krisenszenarios an die Teilnehmenden Statement Vorbereitung durch die Teilnehmenden Präsentation des Statements mit Videoaufnahme Simulation von Nachfragen durch Pressevertreter / Mitarbeitende Videoauswertung
Datum | 28.02.2024 – 20.03.2024 |
Uhrzeit | 9 bis 16:30 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789 Bochum |
Referent | Peter Diekmann, Diekmann Public Relations GmbH, Herne |
Mit: Prof. Dr. Magdalena Bathen-Gabriel
Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link:
https://seminare.bwnrw.de/pub/...
Zieleln diesem Seminar erlernen die Teilnehmer konkrete Schritte zur Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements.
Dabei liegt der Fokus auf den BEM Gesprächen. Wie kann ein Erstgespräch gestaltet werden? Welche Vorbereitungen sind nötig? Wie werden Maßnahmen vereinbart, protokolliert und überprüft? Bedarf es eines oder mehrerer Folgegespräche?
Anhand von Beispielen aus der Unternehmenspraxis und Übungen zur Gesprächsführung gewinnen die Teilnehmer einen Einblick in die praktische Umsetzung des BEM.
Die juristischen Aspekte dieser Thematik vermittelt das Seminar „Betriebliches Eingliederungsmanagement“
InhalteInhalte und Ziele des BEMErstkontakt mit dem MitarbeiterGesprächsvorbereitungGesprächsführung: Training der BeratungsgesprächeBEM-Maßnahmen: Beispiele und Möglichkeiten
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Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link: https://seminare.bwnrw.de/pub/... Zieleln diesem Seminar erlernen die Teilnehmer konkrete Schritte zur Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements. Dabei liegt der Fokus auf den BEM Gesprächen. Wie kann ein Erstgespräch gestaltet werden? Welche Vorbereitungen sind nötig? Wie werden Maßnahmen vereinbart, protokolliert und überprüft? Bedarf es eines oder mehrerer Folgegespräche? Anhand von Beispielen aus der Unternehmenspraxis und Übungen zur Gesprächsführung gewinnen die Teilnehmer einen Einblick in die praktische Umsetzung des BEM. Die juristischen Aspekte dieser Thematik vermittelt das Seminar „Betriebliches Eingliederungsmanagement“ InhalteInhalte und Ziele des BEMErstkontakt mit dem MitarbeiterGesprächsvorbereitungGesprächsführung: Training der BeratungsgesprächeBEM-Maßnahmen: Beispiele und Möglichkeiten
Datum | 13.03.2024 |
Uhrzeit | 9:30 - 17:30 |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789 Bochum |
Referent | Prof. Dr. Magdalena Bathen-Gabriel |
Mit: Peter Diekmann, Diekmann Public Relations GmbH, Herne
ACHTUNG - Diese Seminarreihe ist nur komplett buchbar!
Zweiteiliges Seminar: Teil 1 am 18.04., Teil 2 am 12.06.2024Potenzielle Differenzen durch gezielte Kommunikation vorbeugen und entstandene Konflikte sicher lösenKonflikte sind in Unternehmen an der Tagesordnung. Das ist erst einmal ganz normal. Und auch in Ordnung. Denn letztendlich sind Konflikte ein Ausdruck dafür, dass Charaktere, Wissen und Erfahrungen sowie Interessen der Menschen im Unternehmen unterschiedlich sind. Diese Unterschiedlichkeit ist auf der anderen Seite ein großes Potenzial, denn sie führt zu einer Vielfalt an Kompetenzen, Ideen und Lösungen.
Wichtig ist, dass Konflikte sich nicht verhärten oder gar eskalieren, sondern bearbeitet und gelöst werden. Hierzu können wir als Führungskräfte schon im Vorfeld justierend handeln, damit eine vorhersehbare Differenzlage erst gar nicht zu einem Konflikt wird. Ist der Konflikt bereits im Gange, ist eine aktive Lösung geboten.
Im Seminar besprechen wir am ersten Tag zunächst Grundlagen des Konfliktmanagements: Was passiert in unseren Gehirnen, wenn wir uns in spannungsgeladenen Situationen befinden? Welche Emotionslagen können entstehen und welche Auswirkungen haben diese? Welche Fallstricke in der Kommunikation können uns in einen Konflikt führen?
Wir betrachten, wie Konflikte entstehen und wie wir bereits bei den Auslösern gegensteuern können. Zudem sprechen wir über Konfliktlösungsstrategien, die im Fall des Falles helfen, wieder ein gemeinsames Verständnis und eine zielorientierte Lösung zu erreichen.
Am zweiten Seminartag steht das Üben in Rollenspielen ganz im Vordergrund: Wir vertiefen verschiedene Konfliktlösungsstrategien in Übungen. Einige Übungen nehmen wir im Video auf, um diese gemeinsam zu analysieren.
Bringen Sie gerne Ihre persönlichen Fälle zur gemeinsamen Besprechung mit ein.Seminarinhalte Tag 1, 18.04.24Grundlagen Gehirn: Von Ressourcenverfügbarkeit und Notprogrammen Emotionen: Die Deckfarbe über der Sachlichkeit Glaubenssätze: Entscheiden wir (in Konflikten) wirklich frei? Kommunikation: Eindeutig kommunizieren, aber wie? Wie Konflikte entstehen: Konflikt als System Auslöser: Vom Sachthema bis zur gefühlten Bedrohung Verhärtung und Eskalation: Was das Feuer anfacht Hintergrund-Agenda: Wenn das Konflikt-Thema gar nicht das Thema istKonflikte lösen Wie ist meine Haltung? – Überprüfen wir uns selbst Das Harvard-Modell: Win-Win Transaktionsanalyse: Rollen beteiligter Personen und ihre WechselwirkungKonflikte vermeiden Konflikt-Radar: Gerüchte und andere Zeichen Auf Unschärfen in der Kommunikation achten Die sichere Kommunikation ungeliebter Sachverhalte Fehlerkultur als Chance für PotenzialentfaltungSeminarinhalte Tag 2, 12.06.24Vertiefung von Konfliktlösungsstrategien Eine eventuelle Hintergrund-Agenda des Gegenübers ermitteln Übung: Fallbeispiele Harvard-Modell Die Potenziale der Transaktionsanalyse zur Konfliktlösung Rollenspiele zur Transaktionsanalyse mit Videoaufzeichnung Gemeinsame Videoanalyse
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ACHTUNG - Diese Seminarreihe ist nur komplett buchbar! Zweiteiliges Seminar: Teil 1 am 18.04., Teil 2 am 12.06.2024Potenzielle Differenzen durch gezielte Kommunikation vorbeugen und entstandene Konflikte sicher lösenKonflikte sind in Unternehmen an der Tagesordnung. Das ist erst einmal ganz normal. Und auch in Ordnung. Denn letztendlich sind Konflikte ein Ausdruck dafür, dass Charaktere, Wissen und Erfahrungen sowie Interessen der Menschen im Unternehmen unterschiedlich sind. Diese Unterschiedlichkeit ist auf der anderen Seite ein großes Potenzial, denn sie führt zu einer Vielfalt an Kompetenzen, Ideen und Lösungen. Wichtig ist, dass Konflikte sich nicht verhärten oder gar eskalieren, sondern bearbeitet und gelöst werden. Hierzu können wir als Führungskräfte schon im Vorfeld justierend handeln, damit eine vorhersehbare Differenzlage erst gar nicht zu einem Konflikt wird. Ist der Konflikt bereits im Gange, ist eine aktive Lösung geboten. Im Seminar besprechen wir am ersten Tag zunächst Grundlagen des Konfliktmanagements: Was passiert in unseren Gehirnen, wenn wir uns in spannungsgeladenen Situationen befinden? Welche Emotionslagen können entstehen und welche Auswirkungen haben diese? Welche Fallstricke in der Kommunikation können uns in einen Konflikt führen? Wir betrachten, wie Konflikte entstehen und wie wir bereits bei den Auslösern gegensteuern können. Zudem sprechen wir über Konfliktlösungsstrategien, die im Fall des Falles helfen, wieder ein gemeinsames Verständnis und eine zielorientierte Lösung zu erreichen. Am zweiten Seminartag steht das Üben in Rollenspielen ganz im Vordergrund: Wir vertiefen verschiedene Konfliktlösungsstrategien in Übungen. Einige Übungen nehmen wir im Video auf, um diese gemeinsam zu analysieren. Bringen Sie gerne Ihre persönlichen Fälle zur gemeinsamen Besprechung mit ein.Seminarinhalte Tag 1, 18.04.24Grundlagen Gehirn: Von Ressourcenverfügbarkeit und Notprogrammen Emotionen: Die Deckfarbe über der Sachlichkeit Glaubenssätze: Entscheiden wir (in Konflikten) wirklich frei? Kommunikation: Eindeutig kommunizieren, aber wie? Wie Konflikte entstehen: Konflikt als System Auslöser: Vom Sachthema bis zur gefühlten Bedrohung Verhärtung und Eskalation: Was das Feuer anfacht Hintergrund-Agenda: Wenn das Konflikt-Thema gar nicht das Thema istKonflikte lösen Wie ist meine Haltung? – Überprüfen wir uns selbst Das Harvard-Modell: Win-Win Transaktionsanalyse: Rollen beteiligter Personen und ihre WechselwirkungKonflikte vermeiden Konflikt-Radar: Gerüchte und andere Zeichen Auf Unschärfen in der Kommunikation achten Die sichere Kommunikation ungeliebter Sachverhalte Fehlerkultur als Chance für PotenzialentfaltungSeminarinhalte Tag 2, 12.06.24Vertiefung von Konfliktlösungsstrategien Eine eventuelle Hintergrund-Agenda des Gegenübers ermitteln Übung: Fallbeispiele Harvard-Modell Die Potenziale der Transaktionsanalyse zur Konfliktlösung Rollenspiele zur Transaktionsanalyse mit Videoaufzeichnung Gemeinsame Videoanalyse
Datum | 18.04.2024 – 12.06.2024 |
Uhrzeit | 9 bis 16:30 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789 Bochum |
Referent | Peter Diekmann, Diekmann Public Relations GmbH, Herne |
Mit: Harald Grau
Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link:
https://seminare.bwnrw.de/pub/...
Ziele
Fachwissen und rationale Intelligenz reichen nicht aus, um kompetent zu führen. Der Schlüssel zur erfolgreichen Mitarbeiterführung ist der souveräne Umgang mit den eigenen Emotionen. Führungskräfte, die ihre Emotionen bewusst wahrnehmen, wirken authentischer und agieren damit erfolgreicher.
Empirische Studien zeigen, dass Menschen, die die Fähigkeit besitzen eigene und fremde Gefühle zu steuern, u.a. im beruflichen Leben erfolgreicher sind. Sie leiden weniger häufig unter psychischen Störungen, haben bessere persönliche Beziehungen.
Führen mit Gefühl und Verstand ist lernbar! Die Voraussetzungen dafür sind: Eine konsequente Selbstwahrnehmung, Empathie, soziale Fähigkeiten, Selbstregulierung und das Vertrauen in die eigene Intuition. Dies erleichtert das Verbunden sein mit dem Mitarbeitenden und beeinflusst darüber hinaus entscheidend das qualitative Miteinander im Führungsalltag und im organisationalen Umfeld.
InhalteSelbstwahrnehmung: SelbstreflektionSelbstregulierung: Die eigenen Emotionen steuernMotivation: Emotionales Vorbild seinEmpathie: Sensibilität und AchtsamkeitSoziale Fähigkeiten: Vertrauen in Mensch und Beziehung
Weiterlesen
Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link: https://seminare.bwnrw.de/pub/... Ziele Fachwissen und rationale Intelligenz reichen nicht aus, um kompetent zu führen. Der Schlüssel zur erfolgreichen Mitarbeiterführung ist der souveräne Umgang mit den eigenen Emotionen. Führungskräfte, die ihre Emotionen bewusst wahrnehmen, wirken authentischer und agieren damit erfolgreicher. Empirische Studien zeigen, dass Menschen, die die Fähigkeit besitzen eigene und fremde Gefühle zu steuern, u.a. im beruflichen Leben erfolgreicher sind. Sie leiden weniger häufig unter psychischen Störungen, haben bessere persönliche Beziehungen. Führen mit Gefühl und Verstand ist lernbar! Die Voraussetzungen dafür sind: Eine konsequente Selbstwahrnehmung, Empathie, soziale Fähigkeiten, Selbstregulierung und das Vertrauen in die eigene Intuition. Dies erleichtert das Verbunden sein mit dem Mitarbeitenden und beeinflusst darüber hinaus entscheidend das qualitative Miteinander im Führungsalltag und im organisationalen Umfeld. InhalteSelbstwahrnehmung: SelbstreflektionSelbstregulierung: Die eigenen Emotionen steuernMotivation: Emotionales Vorbild seinEmpathie: Sensibilität und AchtsamkeitSoziale Fähigkeiten: Vertrauen in Mensch und Beziehung
Datum | 24.04.2024 |
Uhrzeit | 9:30 - 17:30 |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789 Bochum |
Referent | Harald Grau |
Mit: Nina Frankenberg
Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link:
https://seminare.bwnrw.de/pub/...
ZieleLohnpfändungen des Arbeitseinkommens stellen für den Arbeitgebenden ein rutschiges rechtliches Parkett dar: Wie hoch ist der pfändbare Betrag tatsächlich? Ist der Mitarbeitende zur Lohnabtretung berechtigt? Was passiert bei der Insolvenz des Mitarbeitenden?
Das Seminar führt in die schwierige Rechtslage ein und vermittelt das aktuelle sowie praktische Know-how, mit dem das Risiko eines Rechtsstreits und andere Unannehmlichkeiten minimiert werden. Neue gesetzliche Vorschriften werden berücksichtigt.
Aktuell!!! Die Einbeziehung der neuen Zwangsvollstreckungsformulare und deren Handhabung erfolgt.InhalteEinführung: Voraussetzungen der Lohnpfändung · Pfändungs-Überweisungsbeschluss · jährliche Dynamisierung · Pfändungstabelle · neue FormularePfändung des Arbeitseinkommens: Begriff „Arbeitseinkommen“ · Drittschuldnererklärung · Berechnung (Weihnachtsgeld, IAP u.v.m.) · Vermögenswirksame Leistungen, Direktversicherung · Zusammentreffen Normal-/Unterhaltspfändung · Unterhaltsberechtigte mit eigenem Einkommen · Unpfändbare Bezüge · Rangfolge · Pfändung und Abtretung/AufrechnungAbwicklung: Abzahlung nach BGB · Hinterlegung · Verteilungsverfahren · Rechtsbehelfe für Arbeitgeber und ArbeitnehmerAuswirkungen der Verbraucherinsolvenz auf Lohnpfändungen: Lohnpfändungen/Abtretungen · Restschuldbefreiung · Wohlverhaltensperiode von sechs und von drei Jahren (altes und neues Recht)
Weiterlesen
Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link: https://seminare.bwnrw.de/pub/... ZieleLohnpfändungen des Arbeitseinkommens stellen für den Arbeitgebenden ein rutschiges rechtliches Parkett dar: Wie hoch ist der pfändbare Betrag tatsächlich? Ist der Mitarbeitende zur Lohnabtretung berechtigt? Was passiert bei der Insolvenz des Mitarbeitenden? Das Seminar führt in die schwierige Rechtslage ein und vermittelt das aktuelle sowie praktische Know-how, mit dem das Risiko eines Rechtsstreits und andere Unannehmlichkeiten minimiert werden. Neue gesetzliche Vorschriften werden berücksichtigt. Aktuell!!! Die Einbeziehung der neuen Zwangsvollstreckungsformulare und deren Handhabung erfolgt.InhalteEinführung: Voraussetzungen der Lohnpfändung · Pfändungs-Überweisungsbeschluss · jährliche Dynamisierung · Pfändungstabelle · neue FormularePfändung des Arbeitseinkommens: Begriff „Arbeitseinkommen“ · Drittschuldnererklärung · Berechnung (Weihnachtsgeld, IAP u.v.m.) · Vermögenswirksame Leistungen, Direktversicherung · Zusammentreffen Normal-/Unterhaltspfändung · Unterhaltsberechtigte mit eigenem Einkommen · Unpfändbare Bezüge · Rangfolge · Pfändung und Abtretung/AufrechnungAbwicklung: Abzahlung nach BGB · Hinterlegung · Verteilungsverfahren · Rechtsbehelfe für Arbeitgeber und ArbeitnehmerAuswirkungen der Verbraucherinsolvenz auf Lohnpfändungen: Lohnpfändungen/Abtretungen · Restschuldbefreiung · Wohlverhaltensperiode von sechs und von drei Jahren (altes und neues Recht)
Datum | 29.04.2024 |
Uhrzeit | 9:30 - 17:00 |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789 Bochum |
Referent | Nina Frankenberg |
Mit: Dr. Rüdiger Hossiep, Diplom-Psychologe, Bochum
Persönlichkeitsorientierte Verfahren als Stellgröße bei Personalauswahl und -entwicklung im beruflichen Kontext
Determinanten des persönlichen Verhaltens sind im beruflichen Kontext häufig verantwortlich für die suboptimale Ausgestaltung oder sogar für das Scheitern von Projekten und sind insofern für unternehmerischen Erfolg mitentscheidend. Dies gilt in der Beziehung zu externen Kunden (z.B. Vertragsabschlüsse im Vertriebsbereich) wie auch im Rahmen der innerbetrieblichen Führung und Zusammenarbeit (z.B. unerwünschte Fluktuation). Die Nutzung geeigneter persönlichkeitsorientierter Fragebogenverfahren ermöglicht die Minimierung negativer Reibungseffekte.
Dr. Rüdiger Hossiep (Autor des ‚Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP‘, laut Handelsblatt der ,deutsche Goldstandard unter den Persönlichkeitstests für Manager‘), Leiter des Projektteams Testentwicklung an der RUB, wird Ihnen wichtige und interessante Aspekte zu diesem Themenkomplex vorstellen.
Inhaltliche Schwerpunkte: Was ist Persönlichkeit und worin liegt ihr Beitrag zum beruflichen Erfolg? Wie lässt sich Persönlichkeit sinnvoll messen? Exemplarische Vorstellung eines umfassenden, berufsbezogenen Persönlichkeitsinventars (BIP) Wovon sollte man die Finger lassen: Fragwürdige, unseriöse und rechtlich unzulässige Herangehensweisen Spezifische Problematiken: Soziale Erwünschtheit, Verzerrungen, Täuschungseffekte Einsatz und Interpretation von persönlichkeitsorientierten Verfahren im Kontext der Personalauswahl Einsatz von persönlichkeitsorientierten Verfahren im Bereich von Coaching und Beratung (Personalentwicklung) Erfassung überfachlicher Positionsanforderungen Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz / Big Data / Algorithmisierung Es besteht für die Teilnehmenden im Vorfeld die Möglichkeit, kostenfrei am Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum teilzunehmen. Bei Interesse melden Sie sich bei uns (Tel. 0234 5887778 anmeldung@agv-bochum.de).
Weiterlesen
Persönlichkeitsorientierte Verfahren als Stellgröße bei Personalauswahl und -entwicklung im beruflichen Kontext Determinanten des persönlichen Verhaltens sind im beruflichen Kontext häufig verantwortlich für die suboptimale Ausgestaltung oder sogar für das Scheitern von Projekten und sind insofern für unternehmerischen Erfolg mitentscheidend. Dies gilt in der Beziehung zu externen Kunden (z.B. Vertragsabschlüsse im Vertriebsbereich) wie auch im Rahmen der innerbetrieblichen Führung und Zusammenarbeit (z.B. unerwünschte Fluktuation). Die Nutzung geeigneter persönlichkeitsorientierter Fragebogenverfahren ermöglicht die Minimierung negativer Reibungseffekte. Dr. Rüdiger Hossiep (Autor des ‚Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP‘, laut Handelsblatt der ,deutsche Goldstandard unter den Persönlichkeitstests für Manager‘), Leiter des Projektteams Testentwicklung an der RUB, wird Ihnen wichtige und interessante Aspekte zu diesem Themenkomplex vorstellen. Inhaltliche Schwerpunkte: Was ist Persönlichkeit und worin liegt ihr Beitrag zum beruflichen Erfolg? Wie lässt sich Persönlichkeit sinnvoll messen? Exemplarische Vorstellung eines umfassenden, berufsbezogenen Persönlichkeitsinventars (BIP) Wovon sollte man die Finger lassen: Fragwürdige, unseriöse und rechtlich unzulässige Herangehensweisen Spezifische Problematiken: Soziale Erwünschtheit, Verzerrungen, Täuschungseffekte Einsatz und Interpretation von persönlichkeitsorientierten Verfahren im Kontext der Personalauswahl Einsatz von persönlichkeitsorientierten Verfahren im Bereich von Coaching und Beratung (Personalentwicklung) Erfassung überfachlicher Positionsanforderungen Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz / Big Data / Algorithmisierung Es besteht für die Teilnehmenden im Vorfeld die Möglichkeit, kostenfrei am Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum teilzunehmen. Bei Interesse melden Sie sich bei uns (Tel. 0234 5887778 anmeldung@agv-bochum.de).
Datum | 06.06.2024 |
Uhrzeit | 9:30 bis 17 Uhr |
Ort | Haus Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789Bochum |
Referent | Dr. Rüdiger Hossiep, Diplom-Psychologe, Bochum |
Mit: Frau Mara Meyer, Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin), unternehmer nrw, Düsseldorf
Frau Dr. Sabine Schellert, Medizinischer Dienst Nordrhein
In der Praxis entstehen immer wieder Fragestellungen, unter welchen Voraussetzungen eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erteilt wird, und welche Möglichkeiten einem Arbeitgeber zur Verfügung stehen, der Zweifel am „gelben Schein“ hat. Im Rahmen dieses Seminars werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall dargestellt. Weiterhin wird erläutert, unter welchen Voraussetzungen erfolgversprechend eine Überprüfung einer attestierten Arbeitsunfähigkeit erfolgen kann. Diese Fragestellungen werden aus juristischer und medizinischer Sicht behandelt.Rechtliche Rahmenbedingungen zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, insbesondere: Beginn und Dauer der EntgeltfortzahlungAuswirkungen einer „Fortsetzungserkrankung“Beweiswert einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Kurzer Exkurs zum „neuen gelben Schein“ – der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)Rechtsprechung zu Problemfällen bei attestierter ArbeitsunfähigkeitÜberprüfungsmöglichkeiten durch Einschalten des Medizinischen Dienstes, insbesondere: Wie kann der MDK eingeschaltet werden?In welchen Fällen sind Zweifel an einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erlaubt?Wie sieht das Überprüfungsverfahren des MDK aus?
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In der Praxis entstehen immer wieder Fragestellungen, unter welchen Voraussetzungen eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erteilt wird, und welche Möglichkeiten einem Arbeitgeber zur Verfügung stehen, der Zweifel am „gelben Schein“ hat. Im Rahmen dieses Seminars werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall dargestellt. Weiterhin wird erläutert, unter welchen Voraussetzungen erfolgversprechend eine Überprüfung einer attestierten Arbeitsunfähigkeit erfolgen kann. Diese Fragestellungen werden aus juristischer und medizinischer Sicht behandelt.Rechtliche Rahmenbedingungen zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, insbesondere: Beginn und Dauer der EntgeltfortzahlungAuswirkungen einer „Fortsetzungserkrankung“Beweiswert einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Kurzer Exkurs zum „neuen gelben Schein“ – der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)Rechtsprechung zu Problemfällen bei attestierter ArbeitsunfähigkeitÜberprüfungsmöglichkeiten durch Einschalten des Medizinischen Dienstes, insbesondere: Wie kann der MDK eingeschaltet werden?In welchen Fällen sind Zweifel an einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erlaubt?Wie sieht das Überprüfungsverfahren des MDK aus?
Datum | 26.06.2024 |
Uhrzeit | 10:00 - 15:00 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67, 44789 Bochum |
Referent | Frau Mara Meyer, Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin), unternehmer nrw, Düsseldorf Frau Dr. Sabine Schellert, Medizinischer Dienst Nordrhein |
Mit: Dipl.-Psych. Thomas Körzel
Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link:
https://seminare.bwnrw.de/pub/...
ZieleWährend das Burn-out Syndrom mittlerweile in Unternehmen und Organisationen bekannt ist, wahrgenommen und häufig auch thematisiert wird, sind die Begriffe Burn-on und Bore-out oft noch unbekanntes Terrain.
Da die Gewinnung neuer Mitarbeiter immer schwieriger gelingt, wird Mitarbeiterbindung umso wichtiger. Bindung ist nur dann hilfreich, wenn die Mitarbeitenden gesund, leistungsfähig und motiviert bleiben. Hierzu gehören eine gesunde Führungskultur, eine sinnhafte Tätigkeit sowie ein sozialverträgliches miteinander, um weder auszubrennen noch abzubrennen oder gelangweilt aufzugeben.
In unserem eintägigen Workshop erläutern wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Syndrome, geben Aufschluss über Ursachen und zeigen Lösungswege auf.InhalteBegriffserläuterungen: Burn-on, Burn-out, Bore-outGemeinsamkeiten und Unterschiede der SyndromeUrsachen und SymptomeBegleitung und Unterstützungsmöglichkeiten im UnternehmenLösungsansätze für eine gesunde UnternehmenskulturZielgruppenFührungskräfte aus allen Unternehmensbereichen sowie Interessierte, denen das Thema mentale Gesundheit wichtig ist
Weiterlesen
Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link: https://seminare.bwnrw.de/pub/... ZieleWährend das Burn-out Syndrom mittlerweile in Unternehmen und Organisationen bekannt ist, wahrgenommen und häufig auch thematisiert wird, sind die Begriffe Burn-on und Bore-out oft noch unbekanntes Terrain. Da die Gewinnung neuer Mitarbeiter immer schwieriger gelingt, wird Mitarbeiterbindung umso wichtiger. Bindung ist nur dann hilfreich, wenn die Mitarbeitenden gesund, leistungsfähig und motiviert bleiben. Hierzu gehören eine gesunde Führungskultur, eine sinnhafte Tätigkeit sowie ein sozialverträgliches miteinander, um weder auszubrennen noch abzubrennen oder gelangweilt aufzugeben. In unserem eintägigen Workshop erläutern wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Syndrome, geben Aufschluss über Ursachen und zeigen Lösungswege auf.InhalteBegriffserläuterungen: Burn-on, Burn-out, Bore-outGemeinsamkeiten und Unterschiede der SyndromeUrsachen und SymptomeBegleitung und Unterstützungsmöglichkeiten im UnternehmenLösungsansätze für eine gesunde UnternehmenskulturZielgruppenFührungskräfte aus allen Unternehmensbereichen sowie Interessierte, denen das Thema mentale Gesundheit wichtig ist
Datum | 12.09.2024 |
Uhrzeit | 9 bis 16:30 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789 Bochum |
Referent | Dipl.-Psych. Thomas Körzel |
Mit: Prof. Dr. Ralf Neuhaus
Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link:
https://seminare.bwnrw.de/pub/...
ZieleZur Senkung von Fehlzeiten und zur Sicherung einer niedrigen Fehlzeitenquote steht den Unternehmen eine Vielzahl an Methoden und Instrumenten zur Verfügung. Die unterschiedlichen Methoden müssen allerdings auf die jeweilige Unternehmensgröße und -kultur angepasst werden. In diesem Seminar werden nicht nur Methoden und Instrumente vorgestellt, sondern auch mit den Teilnehmenden entsprechende Anwendungsmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Eine rechtliche Betrachtung der Thematik erfolgt im Seminar „Betriebliches Eingliederungsmanagement“.InhalteGrundlagen der MotivationstheorieFehlzeitenstatistikenMethoden zur Erhebung des BetriebsklimasDurchführung von RückkehrgesprächenUmgang mit psychischen BelastungenManagement des ArbeitsschutzesBetriebliche Beispiele
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Dieses Seminar veranstalten wir in Kooperation mit dem Bildungswerk NRW. Die Anmeldung erfolgt direkt beim BWNRW. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link: https://seminare.bwnrw.de/pub/... ZieleZur Senkung von Fehlzeiten und zur Sicherung einer niedrigen Fehlzeitenquote steht den Unternehmen eine Vielzahl an Methoden und Instrumenten zur Verfügung. Die unterschiedlichen Methoden müssen allerdings auf die jeweilige Unternehmensgröße und -kultur angepasst werden. In diesem Seminar werden nicht nur Methoden und Instrumente vorgestellt, sondern auch mit den Teilnehmenden entsprechende Anwendungsmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Eine rechtliche Betrachtung der Thematik erfolgt im Seminar „Betriebliches Eingliederungsmanagement“.InhalteGrundlagen der MotivationstheorieFehlzeitenstatistikenMethoden zur Erhebung des BetriebsklimasDurchführung von RückkehrgesprächenUmgang mit psychischen BelastungenManagement des ArbeitsschutzesBetriebliche Beispiele
Datum | 30.09.2024 |
Uhrzeit | |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789 Bochum |
Referent | Prof. Dr. Ralf Neuhaus |
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